Kann für mich aus dem Genannten viel wiederfinden.
Den 10km Lauf empfinde ich als suboptimal um daraus Rückschlüsse zu ziehen. Damit meine ich, dass ich daraus positiv wenig folgern kann, da 10km für mich auf die üblichen Körpereserven gehen und weniger was mit guter Vorwettkampfverpflegung zu tun haben. Finde es eher "lustig" wenn sich die Leutz beim 10km Lauf zwischendrin etliche Gels reinfahren. Bezweifel dass das außer Psyche etwas bringt. Bis es der Körper verarbeitet, dürfte man im Ziel sein
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Aber negativ beeinflussen durch Dinge die man nicht verträgt ist sehr wohl möglich. Also Lernen geht immer
Große Experimente würde ich darum genauso vermeiden und auf Vertrautes/Vertragbares setzen. Aufgefüllte Kohlenhydratspeicher sind gängig und Nudeln oft Mittel der Wahl wegen der Verbreitung und einfachen Zubereitung. Stelle manchmal fest, dass ich sie nicht so gut vertrage (Körpergefühl am Vortag etc.) und komme besser mit Reis oder Kartoffeln klar.
Am Wettkampftag Weißbrot wie Fladenbrot mit Marmelade bis maximal 3h vor dem Wettkampf, danach nur noch Flüssig und bei längeren Dingen gerne noch ein Gel vor dem Start aber ohne Koffein wie etwa auch RedBull etc. Ich vermeide Koffeein auch in den Vortagen und wenn es im späteren Wettkampfverlauf "dünn wird" dann auch gerne mit Koffeein den Effekt abholen. Durch die Vermeidung vorab soll es besser wirken. Aber ab 150mg in Summe werde ich Vorsichtig und es kann auch dann negativ wirken.
Negative Erfahrung war etwas schwer Verdauliches wie die sonst täglichen Haferflocken. Die waren im späteren Wettkampf dann öfters Thema und lasse ich seitdem an dem Tag weg.
Viel Erfolg und Spaß!