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Zitat von svmechow
Liebe liebe Miri. Ich sag immer: Schuster, bleib‘ bei Deinen Leisten. Und das geht einfach über die Fachkenntnisse einer normalen Gynäkologin hinaus, deshalb halte ich dazu lieber den Schnabel.
Ich schaue da eher als Athletin drauf: bevor ich mich zu neun Monaten (!) Sportpause auch nur halbwegs Bereiterklären würde, müsste ich eine exakte und zweifelsfreie Diagnose haben.
Ein V.a., egal wie hochgradig er auch ist, wäre mir für diese weitreichend konsequenzträchtige Therapie wahrscheinlich nicht genug. Aber das ist eben mein persönlicher Wahnsinn. Es tut mir leid, falls ich Dich verunsichert haben sollte.
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Liebe Steffi, vielen Dank für die prompte Antwort.
Ich bin echt verunsichert, aber nicht nur wegen der Posts hier, das schaffe ich schon alleine. Ich habe gerade entschieden zu viel Zeit um mir Gedanken zu machen. Heute hänge ich auch wieder ziemlich durch. Meine Geduld ist wirklich nicht die beste.
Klar habe ich Fachseiten gewälzt und das hat mich auch verunsichert. Innere war nie so meins, ich hatte stets mehr den Bezug zum Bewegungsapparat (Unfallchirurgie). Seit Ende AiP, bin ich nahezu raus aus der Medizin. Mein Wissenstand ist wahrscheinlich „mittelalterlich“ und das ist mir klar.
Also verlasse ich mich erstmal darauf, was der „Kollege“ von sich gibt.
Mir wurden jetzt 6 Monate Sportpause verordnet und das finde richtig schrecklich!
Ich bin ein totaler Bewegungsmensch, Sport macht mir Spass und hat seit Jahren einen festen Platz in meinem Leben. Ich brauche den Sport offensichtlich auch (noch immer) aus psychischen Gründen, das merke ich gerade besonders.
Soll ich doch auf ein MRT und/oder Biopsie bestehen? Ich glaube, je mehr ich hier schreibe, ja. Das gibt mir Sicherheit und lässt mich dann vielleicht (so nötig) die Sportpause besser ertragen, weil „bewiesen“ notwendig.
Könnte ein evtl. mitlesender Kollege:in, die vom Fach sind, vielleicht etwas dazu sagen? Gerne auch PN.
Vielen Dank!
Liebe Grüße Miri