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		 Die meisten e-Fahrer die ich kenne, haben eine private lademöglichkeit, die reicht auch für den Alltag. Das muss mE auch nicht an JEDEM privaten Parkplatz sein. Siehe ubricity und co. 
Auf Langstrecken zu laden geht in Summe recht gut, außerdem ist da sehr viel Bewegung drin und die großen Platzhirsche wie ionity, Aral Pulse oder EnBW investieren massiv.  
Der Trend geht diesbezüglich zu großen Schnellladeparks, so wie zB Teslas supercharger, die übrigens inzwischen auch schon immer mehr für fremdfabrikate geöffnet werden. 
Ich war mit dem Stromer inzwischen schon relativ viel unterwegs, und egal ob Elba oder Berlin, Südfrankreich oder ostdeutschland, reichweitenangst muss keiner mehr haben. 
Da ist queuing zur Rushhour schon eher ein Thema geworden. 
		
	
		
		
		
		
			
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				Wann wird eigentlich der Tag des Orgasmus gefeiert? 
Ich würde kommen.
			 
		
		
		
		
	
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