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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - chronische Nasennebenhöhlen Entzündung
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Alt 04.04.2023, 13:21   #8
svmechow
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Registriert seit: 01.09.2021
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Zitat:
Zitat von TRIPI Beitrag anzeigen
Es ist mir fast schon peinlich, bei so viel geballter Fachkompetenz mit einem Hausmittel anzukommen, aber ich will es auch nicht unerwähnt lassen.

Meine Geschichte ist ähnlich, schon immer Heuschnupfen, eigentlich gefühlt schon das ganze Leben lang eine volle Nase. Vielleicht zur Abgrenzung: Keine laufende Nase, einfach nur dicht.
Nun bin ich aber nie krank, seit locker 20 Jahren keine Infektion mit Erkältung, Grippe und Co.
Dann kam Corona, diesen Winter zwischen Weihnachten und Silvester hats mich erwischt, eine Woche komplett im Eimer gewesen, Fieber, Hals entzündet, festsitzende Husten.
Ganz pragmatisch bin ich dann an die Linderung der Symptome gegangen, man kann ja nicht wirklich viel machen. Salbeitee bis er aus den Ohren raus kam, aber der Husten wollte sich nicht lösen.

Also das Hausmittel Zwiebelsäckchen probiert. Zwei rote Zwiebeln klein schneiden, in ein Geschirrhandtuch rein, und zum Schlafen auf Kopfhöhe ins Bett, hab regelrecht draufgelegen mit dem Gesicht(ich mag Zwiebeln)

Die ätherischen Öle, die einen sonst beim schneiden weinen lassen, taten ihren Dienst, der Schnodder löste sich in rauen Mengen. Und dann nach Nacht zwei die Überraschung, auch meine Nase war frei. Ganz erstaunliche Erfahrung, ich kannte das gar nicht mehr.

Was hast zu verlieren, einfach mal ausprobieren, und kostet weniger als TCM, Globuli und Co, 10ct pro Zwiebel ist finanzierbar würde ich sagen.

Mega! Ich habe meinem Sohn damals immer Zwiebelssäckchen über Nacht mit einem Stirnband am Ohr fixiert bei Mittelohrentzündung.
Da das zum Glück immer ein akutes Geschehen war, hat das fast immer als Therapie ausgereicht. Plus tender loving care natürlich.
Mittlerweile ist er 23 und hat letztens seiner Freundin ein Zwiebelsäcken zurecht gemacht
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