Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Im Schwimmsport gab es eine ähnlich preistreibende Entwicklung, die 2009 per Regelwerk eingedämmt wurde.
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Waren/sind nicht genau diese Anzüge zumindest teilweise im Triathlon noch erlaubt?
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
@365d: Ob die Schwimmer jetzt alle Trabi fahren: Ich glaube nicht.
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Die geben jetzt halt >350€ für eine zugelassene Badehose bzw. >500€ für einen zugelassenen Badeanzug aus, in dem vermutlich auch nicht viel weniger Hightech steckt als in den alten Anzügen und schwimmen damit schneller als früher.
Konkret:
Schon im Schwimmen hat man sich mit dem Verbot bzw. Mit der konkreten Definition, was verboten ist, schwer getan. Im Endeffekt hat hat aber relativ klare Regeln gefunden: es muss Stoff sein (keine Folie), der maximale Auftrieb und die Wasserdurchlässigkeit wurden definiert sowie festgelegt, was die Badebekleidung maximal bedecken darf.
Welche Kriterien will/soll man beim Radsport heranziehen?
Oder noch weiter gedacht: Wieso bei der Kleidung ansetzen, wenn für Helme oder einzelne Komponenten am Rad ähnliche oder sogar höhere Preise aufgerufen werden?
Zitat:
Zitat von sabine-g
Ich mag kein Schwarzbrot - bei uns übrigens Pumpernickel- insofern zahle ich lieber den Aufpreis für ein Stück Sachertorte, um farblich korrekt zu bleiben.
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Ich dachte, Kuchen macht langsam. Aber dann werde ich mal meine Ernährung umstellen.
M.