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… wenn schon am Kapern und es um eine Kombination aus 3 Rennen geht:
… bleibt noch der letzte Teil, wahrscheinlich das anspruchsvollste der drei Rennen: der Ultra, 100 Meilen, gespickt mit ein paar Höhenmetern.
Eigentlich ein Hochgenuss, die Lofoten fast komplett von West nach Ost zu durchqueren, abwechslungsreich entlang traumhafter Strände und über den ein oder anderen Berg. Die Aufgabe, das in maximal 38 Stunden zu absolvieren? … ambitioniert, für mich immer noch unverständlich, das zu schaffen, komme ich eigentlich so gar nicht aus der Ultraläufer Ecke.
Der Weg zum Erfolg führt sicher über eine gute Streckeneinteilung, das richtige Pacing, eine gute Ausrüstungswahl, Glück bei der Verpflegung und reichlich Trittsicherheit und Gelassenheit was wechselnde Wetterbedingungen angeht:
Auf dem Weg zum Start, den man nach Busfahrt von Svolvaer nach Reine und netter Fahrt mit der Elektrofähre in den Fjord erreicht. Das Wetter vielversprechend und die ersten Kilometer ein Traum, wenn auch mit steilen Anstiegen gepaart. Belohnt wird man mit dem unglaublichen Ausblick auf Traumstrände:
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