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Wie schon gesagt wurde: ohne Moos nix los. Daher ist es doch ein guter Weg, wenn die Profis eine verlässlichere Einkommensquelle erhalten, bei passender Leistung. So gibt es auch einen Gegenspieler zu den hoch gehypten Rennen von Ironman. Wer weiß wie lange dort noch zahlreiche Profis starten. Als AG-Teilnehmer hat man in der Regel eh nicht viel von den Profis. Außer man ist wirklich richtig gut und "in der Nähe der Pros" unterwegs.
Manche Profis waren ja früher gefühlt nur zu 3 - 5 Rennen unterwegs, und wenn man da eben in einem starken Rennen nur 7. wurde, kam eben auch nicht mehr viel Geld rum.
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"Lernen durch Erfahrung"
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