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Zitat von Schwarzfahrer
1. Zeitersparnis auf langen Strecken. Wenn ich z.B. nach dem Skifahren heimfahre, kann ich abends auf freier Autobahn auf den ca. 300 - 400 km in Deutschland rund 1 Stunde einsparen (ca. 25 %), wenn ich (wo erlaubt und wetter/verkehrsmäßig möglich) ca. 160 - 180 fahre gegenüber max. 120 - 130.
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2. ...lange Zeit mein einer festen Geschwindigkeit fahren (Tempomat), besonders wenn sie deutlich unter der sicher fahrbaren Grenze ist, macht mich schläfrig und unaufmerksam, und zwingt mich zu häufigeren Pausen.
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Unabhängig davon, was ich als jemand, der regelmässig 300km-Strecken pendelt, von Punkt 1 halte;- sollte Punkt 2 wirklich bei dir zutreffen, würde ich dir empfehlen, keinesfalls an Wintersonntagabenden*, also auch noch im Finstern, Tempi von 160-180km/h anzustreben, geschweige denn dauerhaft, sofern überhaupt möglich, weil sich der Zeitraum ja mit dem Ende des Wochenendfahrverbots für LKWs überschneidet, fahren zu wollen.
Hör auf diejenigen, die Pausen fordern und, ausgeruht auf die Reise zu gehen.
Und apropos LKW: glücklicher- (oder nur zufälliger-?)weise widerlegen deren Fahrer/innen zigtausendfach speziell die zweite These.
*) oder gehts am Ende um die Heimfahrt im Sommer aus Skihallen wie zB. in Neuss?