Naja,
man kann mit entsprechender Stärke in einem Teilbereich in einem Rennen schon Glück oder Pech haben, was sich dann auf die Platzierung am Ende auswirken kann.
Ein "Überläufer" profitiert ungemein von einem leichten Radfahren, wenn er zB auf dem Rad an einer passenden Gruppe "hängt" oder die Bedingungen allgemein sehr "einfach" sind und er so wichtige Körner sparen kann, um auf der Laufstrecke von seiner Stärke voll zu profitieren. Genauso profitiert ein "Überbiker" davon, wenn die Bedingungen hart sind oder der Konkurrent eben diese Gruppe nicht findet und selber viel "arbeiten" muss und damit eben sein vollen Potential auf der Laufstrecke nicht abrufen kann.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
|