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Sam Long ist für mich ein schwieriges Beispiel, da er primär in Nordamerika seine Rennen macht bzw. (fast) nur dort dominant ist.
Dort ist das Niveau bewiesenermaßen geringer als bei viele Rennen in Europa. Das hat auch die Historie der letzten Jahre gezeigt mit anderen Beispielen. Er hat es letzte Saison ja selbst gesehen, als er einige Wochen in Europa war, dass es nicht ganz so einfach ist, das Tempo vorzugeben bzw. eine Siegesserie zu haben.
Dieses Jahr wird ohnehin spannend, mit doppelt so vielen PTO Rennen und dem Collins Cup nach dem WT Grand Final und Kona.
Bei den PTO Rennen wird sich dieses Jahr mutmaßlich alles versammeln, was sich nicht schon auf die Paris Punktejagd fokussiert und ein anderes Highlight (für Quali) auf Mittel- und Langstrecke eingeplant hat.
Dieses Jahr wird man aus meiner Sicht vor allem auf der Mitteldistanz ein spannende(res) Bild der Leistungsdichte als in der Vergangenheit sehen können.
Drück die Daumen, dass alle gesund bleiben.
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IMPOSSIBLE IS NOTHING.
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