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Alt 19.12.2022, 13:59   #9028
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.307
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Das ist eingentlich recht einfach:

-Ausbau ÖPNV. Auch Richtung ländliche Gebiete.

-In den Städten Quartierlösungen ohne Autos, die Autos parken zentral z.b. in Tiefgaragen.

-vieles weitere Ideen gibt es
Natürlich gibt es die. Aber wieso wird dann so oft zuerst (schlagzeilenwirksam?) an der Preisschraube gedreht, die dann viele, die auf das Auto angewiesen sind, hart trifft, den Berufspendler mit Firmenwagen dagegen kaum. Wieso dann nicht z.B. eine Citymaut o.ä..

Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Und natürlich müssen wir auch wieder dahin kommen, dass man halt nicht 70km zu seinem AG fahren muss, nur um irgendwas zum Arbeit zu bekommen, sondern dass man wohnortnäher arbeitet. Das ist keine einfach Aufgabe und wird nicht von Heute auf Morgen gehen, die Richtung müssen wir aber einschlagen.
Oder eben arbeitsplatznäher wohnen kann. Das dürfte in den Ballungsräumen das größte Problem sein. Da ist kein günstiger Wohnraum verfügbar. Wenn ich allerdings sehe, dass auch im Frankfurt Umland große Bauflächen lieber an Bauträger verkauft werden, die Häuser/Wohnungen mit gehobenem Standard darauf setzen, als diese selbst zu bebauen/bewirtschaften (Begründung: keine Ressourcen, außerdem ist die Lage sowieso nicht für sozialen/günstigen Wohnungsbau geeignet), sehe ich da schwarz.

Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
Alle Leute die Bildschirmarbeit machen können das im Prinzip von zu Hause.
Ausnahmen gibt es, logisch.
Wir bekommen im Januar einen neuen Chef für die Leitung der Entwicklung ( Softwarehaus).
Er kommt aus dem schwäbischen, Firmensitz ist das westliche Ruhrgebiet, er bleibt dort wohnen.
Die Lage hat sich dank Corona gezwungenermaßen verbessert. Funktioniert in meinem Umfeld auch mit wenigen Ausnahmen überraschend gut. Andererseits nutzen viele Arbeitgeber Homeoffice auch nur, um die eigenen Kosten zu senken. Der Arbeitnehmer hat davon meist relativ wenig davon, dass er seine privaten Wohnfläche dem Arbeitgeber zur Verfügung stellt, außer dass er etwas Zeit spart. Ist aber ein anderes Thema.

M.
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