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Zitat von KevJames
Zum ersten Punkt gibt es ja bereits Untersuchungen (gerade in Bezug auf Masken). Die Ergebnisse gehen in die Richtung, dass es nichts mit Masken oder fehlendem Kontakt mit Viren zu tun hat. Scheint wohl eher im Bereich des Mythos zu liegen.
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Nein, kein Mythos, sondern inzwischen weitgehend akzeptierte und von Immunologen auch bestätigte Erklärung; hier ein Beispiel von sehr vielen Aussagen, die man leicht findet:
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Zitat von KevJames
Politisch / gesellschaftlich jede Relevanz verloren. Andererseits ist unserem Bundesland so, dass zu keinem mehr Corona-Patienten in den Krankenhäusern lagen und gerade mal wieder massenhaft Operationen verschoben werden müssen. Die Pandemie ist also keineswegs vorbei - es interessiert nur niemanden mehr.
Da soll nochmal einer sagen, dass die Menschheit immer schlauer würde. 
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Das nennt sich die schon lange vorhergesagte "soziale Ende der Pandemie". Man kann Menschen nicht dauerhaft Angst machen, sie stumpfen ab und gehen zur Tagesordnung über, ob es um Migration geht (wir haben geringe Änderungen zu 2015, Kommunen kämpfen mit der Unterbringung, aber keinen juckt's mehr), Corona (s.o.) oder Klimawandel - den meisten Menschen sind ihre eigenen konkreten Sorgen auf Dauer näher, und das ist richtig so, finde ich.
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Zitat von KevJames
Um mal ein Gegenbeispiel zu nennen: Ich krank, mit plötzlich auftretendem hohes Fieber rufe in der Praxis an. Durfte sofort vorbei kommen und wurde an allen wartenden Patienten direkt zum Arzt gerufen. Scheint also wie immer ein differenziertes Bild zu geben.
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gut, daß es noch vernünftige Ärzte gibt. Aber erschreckend, daß es auch die anderen gibt - vor Corona wären Ärzte, die Patienten nicht in die Praxis lassen, unvorstellbar und hätten Empörungsstürme ausgelöst.