Zitat:
Zitat von El Stupido
Ich verstehe deinen Beitrag nicht ganz. Worauf willst du hinaus?
Aktuell liest man in den social media aber regelmäßig von "Messerangriffen", direkt bezugnehmend auf die gestern erfolgten Festnahmen. Meist kommen diese - nennen wir es mal "Reflexe" - aus einem bestimmten Klientel.
Wo du gerade Messerangriffe ansprichst:
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Weil ja die meisten Behörden rechtsverseucht sind
Bremen – Die Hansestadt, die Hauptstadt der gefährlichen Klingen. Mehr als zwei Mal pro Tag zücken Täter in der Hansestadt eine Stichwaffe.
Sie drohen, rauben, verletzen und töten. 735 Messer-Straftaten registrierte die Polizei in diesem Jahr bis gestern. Eine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion beim Senator für Inneres enthüllte diese Schockzahlen. Über die Hälfte der Messerstecher sind Flüchtlinge oder Migranten, sie stammen häufig aus der Türkei, Syrien, Marokko, Algerien und Rumänien.
Jan Timke (51), Bürgerschaftsabgeordneter der rechts-konservativen Wählervereinigung Bürger in Wut (BiW): „Ich fürchte, dass viele der Täter mit deutschen Pässen ebenfalls einen Mirgrationshintergrund haben. Besonders Männer aus dem arabischen Raum bewaffnen sich oft aufgrund einer übersteigerten Männlichkeit.“
Waren es 2021 noch 594 Messer-Verbrechen, stiegen die Taten in diesem Jahr um fast 25 Prozent an. Besonders gefährlich ist es rund um den Hauptbahnhof. Bei einer Razzia in November beschlagnahmten Bundespolizisten mehr als 30 Messer, obwohl Innensenator Ulrich Mäurer (71, SPD) dort im letzten Jahr eine „Waffenverbotszone“ einrichten ließ.