Zitat:
Zitat von Estampie
Das mit den Wechselzeiten kann natürlich sein, stimmt. Aber ich meine das hätte ich nachgesehen, gucke ich gleich nochmal.
Ich will mal nix sagen, ich bin selber ja auch nicht so schnell.
Radfahren und Laufen ist halt organisatorisch viel einfacher(*). Garage auf und los.
Richtig klasse finde ich es übrigens immer, wenn im Bad der Schwimmverein traininert. Selbst die kleinen Schüler und Schülerinnen von denen flitzen schon ab wie die Forellen. Der Unterschied zu den Triathleten ist da schon echt krass
Gruß,
Thomas
(*) Dorfmensch mit 25km zum nächsten Hallenbad und manchmal halt Arbeit bis in die Nacht.
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Ja es ist Aufwand und teuer (Fahrtkosten und Eintritt) dazu ist die Streckenlänge absolut unterrepräsentiert im WK. Für 45 min schwimmen, kann man eben 120min oder mehr Radfahren oder Laufen.
Nur darf man dann eben auch nicht jammern, wenn man darauf hingewiesen wird, dass Zeiten mit den Triathleten angeben im Schwimmsport von Kindern locker unterboten werden.
Und da haben wir das Problem, was auch hier zum Tragen kommt. Der Keylimiter bei fast allen Triathleten ist weder Ausdauer noch Kraft, sondern ganz simpel die Technik. Und anstatt in 25er oder 50er Serien an dieser zu arbeiten, werden mit abenteuerlicher Technik 200er und 400er hingewürgt und sich gewundert, dass eine Berechnungsmethode nicht funktioniert, die von „normaler“ Ermüdung bei „normaler“ Bewältigung von Strecken von 200 und 400m ausgeht.
Es würde doch auch niemand auf die Idee kommen, auf dem Rad einen FTP Test zu nutzen, wenn man eigentlich noch Stützräder braucht