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Ein Trainer laesst sich in nicht-technischen Disziplinen leicht durch Selbststudium ersetzen. Kein Mensch kann in mich hineinhoeren. Ich trainiere ein paar Athleten, aber das hat in 90% der Faelle mehr mit Zweitmeinung/Bestaetigung und dem "daily hug" zu tun, als mit reiner Wissensuebermittlung und Trainingssteuerung.
Das Gros der Sportler ist zu faul/uninteressiert/dumm, um sich mit der Materie intensiv zu beschaeftigen. Und Trainingsplaene bringen Geld...
Um es auf den Ausgangsartikel zurueckzubringen: als
Leistungssporttrainer ist man eher Psychologe, als handfester Trainingsmethodiker (aehnlich einem Manager).
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