Zitat:
Zitat von Koschier_Marco
На фоне теракта на Крымском мосту директор второго департамента СНГ МИД РФ Алексей Полищук заявил, что "красной линией", которую не должен переходить Запад, является начало поставок киевскому режиму дальнобойных или более мощных средств поражения.
Heißt übersetzt
Vor dem Hintergrund des Terroranschlags auf die Krimbrücke sagte Alexei Polishchuk, Direktor der zweiten GUS-Abteilung des russischen Außenministeriums, die „rote Linie“, die der Westen nicht überschreiten dürfe, sei der Beginn von Lieferungen von waffen mit langer Reichweite oder stärkeren Waffen an das Kiewer Regime.
Man beachte die Wortwahl
Unklar ist, was wohl gewollt ist, was passiert wenn die rote Linie überschritten wird, mit den Waffen meint er wohl die HIMAS mit 300 km Reichweite, die könnten die Brücke beschiessen.
Biden hat ja das schonmal abgelehnt vor einiger Zeit die zu liefern
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Du hattest doch berichtet, dass die intern untersuchen wollen wer für die kaputte Brücke verantwortlich sei. Es wurde seitens Russlands von einem Lkw gesprochen, dessen Route und Fahrer bereits ermittelt wurden. Wie kann man nun von westlichen Raketen sprechen?
Das Hin und Her muss doch jeden Russen nerven. Genauso wie bei der Versenkung der Moskau oder der Spezialoperation/Krieg Geschichte. Für eine begrenzte Spezialoperation werden landesweit die Männer aus dem Alltag gerissen. Das klingt für mich alles widersprüchlich. Lügen die ungeschickt oder kommt mir das nur so vor?
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