Zitat:
Zitat von pioto
@Drullse: danke auch für deine Tipps und die übersichtliche Aufreihung der Vorzüge; hat mich überzeugt. Rennst du mit Rucksack und schadet das nicht dem Rücken, gerade bei 23 km? Oder integrierst du noch eine Rückenschule in das Koppeltraining? Für soviel Innovationsgeist würde ich dir den 1. Triathlon-Dan vergeben. 
|
Ich habe einen Laufrucksack, den ich nach ein paar Minuten gar nicht mehr spüre. Drin ist:
- Badehose
- Kappe
- Brille
- Handtusch
- Duschgel
- ab und an Paddles oder Kickboard
Alles kein Problem. Bin das aber eh gewohnt weil ich ne zeitlang zur Arbeit gelaufen bin.
Zitat:
Zitat von the grip
Zurücklaufen ist insofern ätzend, dass Du 2x innerhalb kurzer Zeit duschen mußt.
|
Nach dem Schwimmen dusche ich nicht. Abtrocknen, anziehen und los.
Zitat:
Bei der Hin-Variante waren insbesondere die Beine durch die Vorbelastung krampfanfälliger, zurück war ich dann irgendwie schlapp durch das arme Wasser und die dicke Luft im Bad.
Aber als Koppeleffekt (für einen Swim+Run) zu empfehlen.
Im Sommer im Freibad finde ich's wesentlich angenehmer.
|
Du solltest mehr laufen...

Dann lässt die Krampfanfälligkeit schnell nach. Nach dem Schwimmen laufe ich meist lockerer als davor, es ist aber logischerweise schneller eine Ermüdung festzustellen.
Den Koppeleffekt sehe ich nicht nur für Swim + Run, es ist immer von Vorteil, verschiedene Sportarten zu kombinieren, der Reiz für den Muskel ist nach der Umstellung ja immer gegeben.
Im Sommer im Freibad sind es praktischerweise nur 400m zur Tartanbahn, da gibts dann immer Intervalle im Becken und anschließend auf der Bahn.
Danach dann komatöses Rumliegen am Becken in der Sonne...