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Alt 16.09.2022, 15:16   #982
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.902
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Prof. Dr. Michael Hüther, seit vielen Jahren Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, meinte kürzlich in einem Interview, dass die Gefahr einer Deindustrialisierung Deutschlands noch nie so hoch waren wie jetzt.
Als ich vor ein paar Wochen das erste mal von "Deindustrialisierung" hörte, dachte ich ganz klar an Verschwörungstheorien.
Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, fordert auch er schnelle und liquiditätsfördernde Maßnahmen von der Bundesregierung.
Deutschland, quo vadis? Zu sagen, dass wir die Fehler der vergangenen Jahre ausbaden, reicht nicht.
Bullshit mit Ahmalzgebäck? Also Schweineohren? Im WW1 wurde das Ruhrgebiet deindustriealisiert, also abtransportiert wegen der Reperationszahlen gegenüber F. Soweit ich weis aus dem Geschichtsunterricht der siebten oder achten Klasse, kann aber auch die neunte Klasse gewesen sein, schuldete D ja F 5 Millionen Reichsmark in Gold an Repoerationen (Versailler Vertrag). D konnte die Summe nicht aufbringen, und deswegen wurde das Ruhrgebiet desindustrialisiert.

Der Tüp kann einem völlig wurst sein, denn er ist ja nicht blöd, weil der BWL (Brat- und Würstellehre) studiert hat? Hätte der VWL ("Volkswagenlehre") studiert, müsste man ihn ernst nehmen, aber Hauptsache jeder ist statistisch zufrieden, weil der Mann ja ein Doppelstudium gemacht hat? Und deswegen ist jeder statistisch zufrieden, denn:

1. weis er wo es Bratwürste gibt, nämlich auf dem Oktoberfest, und falls 2. dort das Bier ausgeht, so kann er mit dem VW auch fässerweise Bier herankarren.

So geht VWL und BWL, hier im Musterbeispiel: einer hat 2 Händel, der andere 2 Bier. Statistisch ist jeder zufrieden. Der eine hat zu essen aber nichts zu trunken, postwendend hat der andere aber nichts zu essen, aber dafür zu trinken. So geht Handel.

Ich hätte nicht gedacht, wir das hier einmal darlegen müssen, lieber keko#

Schönes Wochenende dir? Also ich trinke heute kein bier, weil ich dafür heute bratwürte esse, morgen gibt es keine Bratwürte, dafür Bier. Man muss auf die schlanke Linie achten.
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