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Ich hab da mittlerweile so viel durch, und ganz ehrlich, am Ende war das meiste Schnickschnack.
Es kennt doch bestimmt jeder den Spruch: Das wichtigste am Training ist, dass es stattfindet.
Ein Äquivalent dazu fürs Essen muss noch gefunden werden, vielleicht: Weniger Müll und dafür ausgewogen essen.
Sich bei jedem Bissen bis zum Citratzyklus durchzudenken was wann wo ankommt ist vielleicht für Jan Frodenos Ernährungscoach wichtig, für den Rest der Welt sinnfrei bzw. es gibt sicher sinnvolle Schrauben an denen man drehen könnte.
Viel selbst zubereiten, viel Gemüse(nein, Chips zahlen nicht als Gemüse), kein Fertigzeugs, und vor allem mal auf sich selbst achten was einem gut tut und was nicht. Was ich Leute kenne die sich Protein ballern bis es aus den Ohren raus kommt, und dann gleichzeitig über lauter Dinge klagen, die auf einen Reizdarm zurückführbar sind.
Oder den ganzen Tag vor lauter Stress zu nix kommen und dann abends ne riesen Portion reinwürgen, damit man trotz Kortisolüberschuss durch die Fressnarkose einschlafen kann. Sehe ich oft. Nicht gut.
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