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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Steigungen mit dem TT
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Alt 26.08.2022, 21:24   #19
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 7.631
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
Das tollste Triathlonrad nützt wenig, wenn man es wenig, oder sogar nur im Wettkampf benutzt.
...
Kaufe Dir ein noch leichteres gebrauchtes Triathlonrad mit Felgenbremsen. Die bekommst Du hinterhergeworfen.
Die Ratschläge von Chris kann ich auch 100 % nachvollziehen. Mein Kuota Kalibur mit 7 kg Kampfgewicht ist seit längerem mein Lieblingsrad für alles, was nicht lange steile Abfahrten hat (die Zipp Carbonfelgen finde ich da nicht so prickelnd). Das Teil geht an Steigungen leichter, hoch, als mein 8-kg Rennrad mit Mavic Ksyrium Elite (11-28-er Ritzel). Bei Abfahrten bin ich eh immer Schisser gewesen - einen nennenswerten Nachteil gibt es aber nur bei starkem Seitenwind, da muß ich nennenswert verlangsamen. Und in meiner Region waren schon immer viele Triathlons hügelig, da hätte sich ein Zeitfahrrad nach Arnes Theorie nie gelohnt (Ladenburg, Kraichgau, Maxdorf, Mußbach, Malterdingen...).
Seit ich keine Wettkämpfe mache, ist das TT immer noch mein Liebling für lange Wochenendausfahrten: schneller, und auch noch bequemer, finde ich. Arnes Argumente sind wohl nur für den richtig der das TT als reine Mono-Zweck-Maschine sieht für ebene Wettkämpfe, und nicht als eine Spaßmaschine.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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