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					Zitat von Klugschnacker  Sorry, auch das ist frei erfunden. Ich verfolge keinen komplett anderen Trainingsansatz als die Norweger. ... gewisse Nähe in meiner Arbeit habe, ist es das Konzept der Norweger. Freilich ohne das Höhentraining und ohne die ständigen Laktatmessungen...:
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 Das exzessive  Höhentraining ist wie mehrfach bereits beschrieben der IMHO  wichtigste Faktor im Trainingskonzept der Norweger. 
Wenn du also darauf komplett verzichtest, hast du damit bereits einen komplett anderen Trainingsansatz.
Zweiter Unterschied ist der Faktor Ernährung und Gewicht. Da sehe ich auch himmelweite Unterschiede zwischen der von dir (in den Sendungen) propagierten optimalen Vorgehensweise und dem von den Norwegern in der Praxis praktizierten Form von Ernährung.
Vielleicht habe ich es übersehen, aber ich habe noch nie von dir ein Plädoyer für Redbull (Blummenfelt trinkt  tatsächlich fünf bis sechs Dosen pro Tag) oder Cola (wird von Iden tendenziell bevorzugt aber auch in von der DGE als absolut ungesund eingeschätzten Mengen) gelesen bzw. die Empfehlung von buchstäblich kiloweise "Cerealien" (mit mind. 50% Zuckeranteil) im Trainingslager.
Außerdem praktizieren die Norweger letztlich einen HighVolume-lowIntensity-Ansatz, der für Amateure nicht ansatzweise kopierbar ist, sondern alleine Profis mit fast unbegrenztem Zeitbudget vorbehalten ist. Daher halte ich es für undenkbar, dass du deine Athleten, die ja alle keine Profis sind, nach einem dem norwegischen Training auch nur irgendwie ähnlichem Ansatz trainieren lassen kannst, weil man für ein Training im Stil der Norweger keinen Beruf (und eigentlich auch kein Soziallleben im klassischen Sinne) haben darf.