Die nächste Runde ist eingeläutet
Vorhang auf und Türen zu: der nächste Akt der Aktion Türen zu! wird soeben aufgezogen. Meine stetige Beharrlichkeit führt nun zu einer Einladung zum Gespräch in die heiligen Hallen der Charlottenburger Bezirksverwaltung.
Vermutlich wird mir da eine Stadtschranze aus dem Vorzimmer der Bezirksbürgermeisterin schlechten Kaffee aus einer Diddl-Tasse servieren und mir wortreich zu erklären versuchen, warum leider, leider! der Bezirksverwaltung die Hände gebunden sind.
Jene beklagenswerte Amtsperson hat vermutlich in der Vergangenheit mehrfach in öffentlichen Communiqués das Gendersternchen vergessen und hat dafür zur Strafe die Aufgabe bekommen, nervige Bürger*innen zum Schweigen zu bringen.
Ich werde vorsorglich nur Getränke aus bis dahin geschlossenen Behältnissen annehmen und hoffe, auch weiterhin aus diesem Theater berichten zu können.
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