Zitat:
Zitat von HerrMan
Genug gestritten.
Mit dem Beitrag von Serhij Zhadan, der die Tage den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält und aus Charkiw schreibt, in der aktuellen Zeit sollte das Thema "wir können ja mit Putin reden" auch hier wirklich durch sein.
"Das Blut der Toten haben jene auf dem Gewissen, die immer noch unbeirrt mit dem Bösen spielen und dabei allen Wohlergehen und Frieden wünschen."
https://www.zeit.de/kultur/2022-07/o...google.de%2 F
|
Sag' mal, was ziehst du dir denn eigentlich zum Sport so 'rein? Bzw. nach dem Sport? Bevor du am Laptop tippst, meine ich. Warum lassen wir nicht eine südamerikanische Ureingeborene von Beruf Hebamme zum Thema Regenwald sprechen? Die uns anderen daraufhin allesamt die Meinungsäußerung verbietet? Von wegen Kohlekraftwerke ans Netz nehmen.
Niemand spricht der Ukraine das Existenzrecht ab, nicht einmal Putin. Man will lediglich eine "neutrale Zone". Von Seiten der Russen. Und um dem Westen in seiner Expansionspolitik mal eine vor den Latz zu knallen, nachdem Motto: "So nicht, bis hierher und nicht weiter, Freunde." , also zudem einen Landweg nach Sevastopol/Krim. Diese von Politik und Medien gepushte Putinparanoia ist ja unerträglich. Putin schiebt dem Imperialismus aus dem Westen einen Riegel vor. Mehr ist das nicht.
Wenn die Regierung in der UA so dermaßen und damit zu hohl ist um das zu checken und weiter auf "Rachsuppe" macht, wird das nichts. So von wegen Frieden und die Russen hören auf. Ehrlich gesagt reichts langsam mit diesen Ukrainer_innen. Deswegen: Atombombe drauf auf die Hauptstadt. Dann ist es ruhig in diesem Kindergarten von Möchte-Gern-Russland-Eroberern in Kiew, wie auch dem Kasperletheater von Politik und Politikpilgertum innerhalb der EU mit GB ein Ende gemacht. Wegen der radioaktiven Strahlung. Dann müssen sie in der Tat nach Mekka. Mit Sondergenehmigungen usw. freilich. Und dort gibts dann ordentlich Haue mit dem Stock, verdientermaßen. Manche werden ausgepeitscht und denen, die die Hand aufgehalten haben, der Arm abgehackt. Auch der Ami muss sich dann zusammenreißen mit seinem "Ick bin ja so wichtig"- Aufgeblähe und seinem "America First" - Gedönse. Nix mehr Öl nach USA aus den V.A.E. usw.. Denken übrigens viele Frauen so, kein Einzelfall also.
P.S.: bei mir waren es 1,5 Bier, zu viel für einen Mann in der Frauenrolle. Oder? ...
