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Alsbald diese Guten burn-outs hinlegen einer nach der ander_in und nichts mehr zum Teilen da ist, wird man überlegen müssen, was all die anderen da machen. Psychopillen schluckend mit Corona-Maske um 6.00 Uhr morgens. In der Riesenschlange. Vor der Tafel. Und ob es das wert war. Bei -10 °C im deutschen Winter im Februar.
Ich selbst witterte nämlich ein Geschäft, koche daheim heisse Suppe auf dem Gaspropankartuschenkocher vom OBI und karre diese mit Radanhaenger in den Stadtkern, verkaufe dann an diese Gutmensch_innen dort den Schöpflöffel für sagen wir 0,40 Eurocent im Pappbecher. So kann man während des Wartens auch andere mit heisser Suppe waermen.
Später gibt es dann wieder in eiskalter Wohnung Nudeln mit Ketchup.
Geschrieben aus der Perspektive eines geschaeftstuechtigen Hartzers?
Geändert von Trimichi (07.07.2022 um 17:25 Uhr).
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