Oh man. Ich würde ja in meiner ehrenamtlichen Position als Stationsärztinnen gerne den Patient*innen irgendetwas stimmungsaufhellendes in den Nachmittagspudding reinmischen. Aber für sowas ist man dann ja gleich seine Approbation los.
Vllt sollte über Engagement eines Stationsclowns in Erwägung gezogen werden; so einer mit spitzen Zähnen, vor dem man dann mit ner 4er Pace die Krankenhausflure runter- und wegrennt, um nicht völlig aus dem Training zu kommen.
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