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Zitat von flachy
Moin ihr Hektiker,
geht doch bitte davon aus, dass das Veranstalter-Team und Ironman seit Wochen alles tun, um Euch eine tolle Veranstaltung zu bieten.
In einer Stadt, in der es jeder Sport ausserhalb des Dunstkreises eines drittklassigen Fußballvereins sehr schwer hat, sich zu behaupten, gibt es leider sehr wenig kommunalen Support...
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Zitat von flachy
Strecken waren alle von den diversen Abteilungen der involvierten Behörden geprüft und zugelassen und wurden offiziell vorgestellt.
Erst danach gab es Beschwerden und Einwände eines lokalen Busunternehmens wegen zeitweiliger Nichterreichbarkeit entlegener Ortsteile (ob diese am Sonntagvormittag überhaupt genutzt werden, bleibt deren Geheimnis, es geht wohl typisch sächsisch "ums Prinzip, da könnte ja jeder kommen...").
Daraufhin grätschte der Leiter X der Behörde Y rein - Ober sticht Unter, der Chef ignoriert Gutachten und Entscheidung seiner Abteilungsleiter...
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Das der Veranstalter alles tut, davon gehe ich aus. Mir geht die typisch sächsische Kleinstaaterei auf den S**k. Für die aktuell gerüchteweise alternative Route stören mich auch die Höhenmeter nicht (auch wenn ich sie nicht mag), sondern die Straßenverhältnisse. 2500 TN über schlechte Nebenstraßen schicken ist für eine Versanstaltung diesen Ausmaßes ein Witz. Es gibt jedes Jahr das Skoda Velorace wo die halbe Innenstadt abgesperrt ist. Und für eine MD in der Stadt ist das nicht machbar... Da verspielt die Stadt/das Land gerade viel Potenzial.
Was mich auch wundert, ist warum IM so sehr an der/einer westlichen Route festhält. das Velorace geht ja auch am Terrassenufer lang. Ich habe gestern mal eine Route zusammengeklickt:
- Vom Hafen am Terrassenufer lang bis zur Waldschlösschenbrücke - damit innerstädtisch über die Carolabrücke freier Verkehrsfluss.
- nach dem Tunnel Waldschlösschenbrücke rechts die Charlottenstraße und durch die Heide nach Radeberg. Von dort auf die S177.
- die S177 über die Elbe bis knapp vor die A17 Auffahrt Pirna --> ~45 km --> Wendepunkt und zurück.
Damit könnte man an (fast) allen Punkten mit minimalen Umleitungen die Route queren, die Straßenverhältnisse wären tiptop (nichtmal Bahnschienen wie beim Velorace) und es wären auch genug Höhenmeter um zu entzerren.
Super-Alternativ nach Norden raus könnte man sich auch was zusammenklicken, was guten Belag und wenige Einschränkungen komnbinierbar machen würde-pimpf
Edit sagt: am Freitag von einer längeren Tour ab Zehren zurück heim gefahren, 35 km an der Elbe inkl. die 10 km B6 zwischen Meißen und Dresden der Originalroute - das macht einfach Laune
