Zitat:
Zitat von Deichman
Krieg hat aus meiner Sicht nichts mit aktiver Entspannungspolitik zu tun. Dies zeigt gerade unsere Geschichte und Verantwortung in Deutschland.
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Die Geschichte Deutschlands zeigt, dass man sich einem Aggressor manchmal entgegenstellen muss, damit Grossmachtsphantasien durchgedrehter Diktatoren nicht zur Realität werden.
Zitat:
Zitat von Deichman
Wer sich der Friedensbewegung verbunden fühlt und sich mit Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung verbunden fühlt, lehnt aus meiner Sicht jegliche deutsche Beteiligung und Waffenlieferungen in Krisenregionen ab. Dies gilt natürlich auch für den aktuellen Konflikt an der russisch-ukrainischen Grenze.
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Das liest sich, als gäbe es Grenzscharmützel. Es geht um einen Angriffskrieg Russlands auf dem Staatsgebiet der Ukraine. Da Du Waffenlieferungen ablehnst bist Du offensichtlich dafür, dass Putin die Ukraine besetzt. Welche Eingeständnisse macht Putin Deiner Meinung denn noch, wenn er alle Gebiete der Ukraine besetzt hat, die ihm wichtig sind und die Soldaten der Ukraine nur noch Messer und Äxte zur Selbstverteidigung haben?
Zitat:
Zitat von Deichman
Statt wechselseitiger Drohgebärden bräuchte es hier eine kluge Entspannungspolitik. Deutschland und die europäischen Mitgliedsstaaten sollten nach meiner Ansicht eine vermittelnde und neutrale Rolle in diesem Konflikt einnehmen.
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Hast Du die Nachrichten der letzten Monate verfolgt und in der Schule in Geschichte einen Fensterplatz gehabt?