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Alt 23.05.2022, 12:55   #2984
Antracis
Szenekenner
 
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Registriert seit: 12.07.2012
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Beiträge: 2.555
Ich bin ja ein Freund einfacher Konzepte. Pro Rippe eine Woche Pause muss reichen, dachte ich mir und bin 23 Tage nach dem Crash wieder ins Wasser. Bisserl mulmig war mir schon. Zwar war das Vorhaben in zweierlei Hinsicht abgesichert:
Die angeheiratete Schwimmtrainerin war mit im Becken um, je nach Bedarf, trösten, retten oder zuhauen zu können. Und dann gabs noch vorher Trockenübungen. Planking und Rumhampeln mit dem leichtesten Zugseil waren verheissungsvoll, aber wichtig iss natürlich aufm Platz.

Jedenfalls: Es lief besser, als gedacht.

Musste mich zwar schon sehr aufs Strecken und langmachen konzentrieren, aber die gefürchteten stechenden Schmerzen bei bestimmten Bewegungen blieben aus und ich hab immerhin 1500m in, natürlich erstmal kurzen, Teilstrecken, abgespult und dabei um meinen üblichen Treibholz-Zweierschnitt oszilliert.
Werde jetzt die Woche häufiger ins Wasser gehen, vielleicht kann ich ja die noch weichen Rippen etwas in Form bringen und dadurch ein paar Millimeter mehr Zuglänge gewinnen.

Da Radfahren und Laufen auch schon wieder ordentlich geht, schließe ich, deutlich früher als befürchtet, hier leise die Lazaretttür und wünsche allen Zwangsliegern weiterhin Durchhaltevermögen und gute Besserung. Und nie vergessen: Im Frust hängen bleiben (Meine Spezialität ) schwächt, Zuversicht stärkt. #neverstop


Geändert von Antracis (23.05.2022 um 13:00 Uhr).
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