Es ist halt schon ein Unterschied, ob man sich im Rahmen des "professionellen" militärischen Kampfeinsatz zur Wehr setzt, oder Haus, Hof, Familie und Nachbarschaft, so gut es einem möglich ist zu verteidigen oder sich auch einfach nur nicht zu unterwerfen.
Das militärische sollte man Profis überlassen. Zivilisten mit Waffen sind doch ehrlich gesagt im Rahmen taktischem Vorgehen nichts anders als Kanonenfutter. Hingegen können sie als Partisanen in ihnen bekannten Gelände eine ungeahnte Widerstandskraft an den Tag legen.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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