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"Die Deutschen haben sich daran gewöhnt, die moralischen Kosten ihrer sicherheitspolitischen Zurückhaltung zu externalisieren und die ökonomischen Gewinne einer im eigenen Geschäftsbereich friedlichen Welt einzustreichen. Es war einfach, diese Alte-weiße-Männer-Amerikaner zu belächeln, die in Russland eine Bedrohung sahen. Nun ist man aber doch froh, dass sie noch da sind und man nicht allein ist mit dieser Bundeswehr."
Roman Pletter in der aktuellen Zeit. Auch der zweite Kommentar auf der Titelseite "Putins Komplize" über die Achse China-Russland ist klasse.
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