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Zitat von keko#
In meiner Stuttgarter Tageszeitung konnte ich heute lesen, wie sich der Einzelne schützen kann, wie es um Schutzmaßnahmen steht. Dazu ein Bild von einem alten Schutzbunker.

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Zur selben Zeit lese ich bei T-online, was in einen guten Fluchtrucksack eingepackt werden soll. Bin ich zu grünäugig, wenn ich sowas nicht habe? Auch Vorräte für zwei Wochen, wie an verschiedener Stelle empfohlen, finden sich hier mit Sicherheit nicht.
Wie machen das andere Menschen?
Einer von uns hatte ja bereits geschrieben, dass er eine Ausreise seiner Familie nach Südamerika vorsorglich plane.
Ich denke: wenn es wider Erwartens zu einem konventionellen Vormarsch käme, ist immer noch genug Zeit, sowas zu planen. Die Fluchtrichtung wäre klar: es geht gen Westen. Bleibt nur zu entscheiden, ob Südwest, Westwest oder Nodwest.
Bei einem nuklearen Schlag ist die einzige Exit-Strategie ja ohnehin eine ganz andere.
Ist es naiv, keine Vorsorgen zu treffen?