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Alt 18.02.2022, 15:36   #113
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.04.2011
Beiträge: 9.490
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Nach welchem Kriterium wird üblicherweise und speziell bei Dir die Speichergröße gewählt (außer den finanziellen Grenzen)? Also was soll er können: Tagesüberschüsse in die Nacht zu retten (da reichen die 4 kWh zumindest im Sommer), Lastspitzen wie große Verbraucher ohne Netzstrom abfangen zu können (braucht man da spezielle Batterien?), oder auch mehrere Tage im Winter überbrücken können (das wird sicher schnell sehr teuer)?

Und sind ie 4 kWh das, was Du maximal entnehmen kannst, oder die Gesamtkapazität einschließlich notwendiger Restladung? Vor einigen Jahren war da oft ein großer Unterschied je nach Batterietyp.
5 kWh Speicher sind sinnvoll bei einem 4 Personenhaushalt.

Wir verbrauchen ca. 10 kWh am Tag, Sommer wie Winter fast gleich.
Wenn du dann abends 5kWh gespeichert hast, kommst du gut, ab Februar und bis Oktober, über die Nacht.

Im Grunde ginge auch weniger, dann kannst du halt insbesondere die Lastspitzen am Tag abfangen und Zeiten wo es mal zuzieht überbrücken.

Mehrtagesspeicher machen keinen Sinn. Das würde ja bedeuten min 15 kWh (um 2 Tage weit zukommen) oder noch mehr, das ist als Standspeicher teuer, wobei es als Speicher im E-Auto so teuer gar nicht ist. Also wenn Mehrtagesspeicher gefragt wäre, würde ich auf bidirektionales Laden im Auto warten. Dann aber auch nur, wenn das Auto oft tagsüber daheim steht oder an einer sonstigen Solartankstelle geladen werden kann.
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