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					Zitat von  sabine-g
					 
				 
				größtes Problem bei den schlechten Schwimmern unter den Triathleten ist die Wasserlage, Beine hängen runter wie Bleikugeln und der Armzug taugt nicht zum Vorwärtskommen. 
 
Die Wasserlage ändert man aber nicht durch Beinschlagtraining sondern durch vernünftige Körperspannung / Rumpfstabi. 
Der Beinschlag kann höchstens die Wasserlage stabilisieren (s.o.) sorgt aber niemals für Vortrieb. 
Daher ist Beinschlagtraining überflüssig, die Energie kann besser in ein paar zusätzliche Lauf- oder Radkilometer eingesetzt werden. 
			
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 Bist du dir da sicher? Ist es nicht vielmehr ein Zusammenspiel aus beidem?
Ich bin ja triathletischer Wiedereinsteiger und mühe mich sehr mit dem Schwimmen ab.
Ich würde nicht sagen, dass ich eine schlechte Körperspannung habe: 
Rumpfstabi mache ich durchgehend regelmäßig und in den anderen Disziplinen kann ich solide performen. 
Aktuell gehe ich 4x Woche ins Wasser (+5xLaufen,3-4x Rolle und 2x Stabi) und versuche mich im Schwimmen zu verbessern. Mit dem Armzug komme ich solide voran (GA1 so in 1:40-1:45) und komme beim Pullboyschwimmen sogar in sowas wie einen Flow. 
Aber wenn ich ohne Hilfsmittel schwimme (was ich viel und in kurzen Blöcken mache), ist das immer mit sehr viel Mühe, Koordination und Konzentration verbunden. 
Hat jemand von euch Keysessions, Workouts oder Übungen die euch geholfen haben das Wassergefühl bzw. die Wasserlage zu verbessern? 
Darüber würde ich mich freuen!