Zitat:
Zitat von sybenwurz
Naja, denk nochmal drüber nach, ob man denen nicht irgendwie hintenrum über ne Quersubventionierung und indem man die entgangenen Einnahmen auf irgendwas andres draufschlägt, Aus- oder Einstieg in oder von irgendwas usw. unter die Arme greifen könnte...
Dann kost' dich dein Strom eben nicht direkt was, über Umwege zahlste halt doch wieder mehr. Auf irgendne Art und Weise wirds sicher möglich, weiterhin zu partizipieren. Anschluss, Aufstellen, Speichern, Umwandeln, Service, ...
Schauen wir uns rein mal die Treibstoffkosten an, ist ja der Löwenanteil dessen, was wir an der Kasse abliefern, Steuern, wo der Staatssäckel richtig klingelt. Sollte das ersatzlos wegfallen, nur weil nu jeder seine Karre daheim umsonst 'tanken' kann?
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Da sehe ich auch das größte Fragezeichen. Die durchschnittliche Fahrleistung in D liegt bei 13.700 km (2020). Es sind in D rund 60.000.000 PKW zugelassen. Das sind also 8,22e11 Gesamtkilometer was bei einem durchschnittlichen Verbrauch von ganz konservativen 5l 4,5e11 l verbrauchten Kraftstoff bedeutet. Der l Kraftstoff kostet wieder konservativ 1,5€ wovon 75cent steuern sind. Das bedeutet 3,0825e10 € steuern. Das sind über 30.000.000.000 € jährliche Einnahmen, die wegbrechen würden.