Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  dr_big
					 
				 
				Das wurde aber auch hier in diesem Forum schon oft anders dargestellt, nach dem Motto E-Auto ist viel billiger weil keine Steuern, kein Verschleiss, hält ewig und Strom ist billiger als Benzin. 
			
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 Du hast die Subventionierung für die Anschaffung vergessen...
	Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  Hafu
					 
				 
				E-Auto wird mittelfristig günstiger sein, als gleich ausgestattete Verbrenner (wegen steigender Kraftstoffpreisen, steigenden Steuern für Verbrennermotoren, höheren Co2-Abgaben, ... 
			
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 Oh, du glaubst also wirklich ernsthaft, dass unser Staat die Zuckerle für die Stromer dauerhaft aufrecht erhalten wird...?
	Zitat:
	
	
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				Der Verschleiß an E-Autos ist geringer, da es viele verschleißträchtige Teile an einem E-Auto nicht gibt (z.B. die ganze Abgasanlage mit Katalysator und Russfilter) und auch kein Motoröl, Ölfilter, Treibstofffilter gewartet werden müssen. Genauso wenig benötigt es Keilriemen, Zahnriemen und Lichtmaschine, um bei laufendem Motor Elektrizität zu erzeugen, wovon auch moderne Verbrenner wegen zunehmender Digitalisierung der Instrumente und der ganzen Fahrzeugtechnik eine wachsende Menge benötigen.
			
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 Das stimmt ja alles, macht den Bauteil- vielmehr Baugruppentausch im Bedarfsfall auch nicht billiger und nachdem ich jüngst mal wieder mehrfach kurz hintereinander Zeuge wurde, wie Garantieanfragen aufgrund trivialer Gründe abgelehnt wurden, bin ich nicht bereit zu glauben, dass die Autohersteller da hinsichtlich Elektroautos deutlich anders verfahren, eher im Gegenteil.
DAS kann ich allerdings unterschreiben.
	Zitat:
	
	
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				Wenn der Strom des E-Autos nicht aus der Steckdose, sondern vom eigenen Dach stammt, wo eine kwH deutlich unter 10 Cent kostet wird der Abstand zum Verbrennerantrieb erst so richtig groß.
			
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 Das ist auch so ein Punkt, wo ich sicher bin, dass sich die bisherigen Versorger dadurch nicht die Butter vom Brot nehmen lassen