Das Denken nimmt einem halt niemand ab, das ist bei allen Werten so. Wichtig ist, das Grundkonstrukt dahinter und die Stärken und Schwächen zu kennen und Erfahrungen mit einem individuellen Athleten zu sammeln und dann kann man auch damit arbeiten als eine Metrik unter vielen. So unnütz finde ich den TSS, gerade im umfangsorientierten Langdistanztraining nicht.
Ist genauso, wie die Herzfrequenz ein wichtiger und nützlicher Wert ist, trotz Fettverbrennungspuls 130 und „Hilfe-ich-erreiche-meine-HFmax-schon-wenn-ich-mir-die-Schuhe-zubinde.“-Posts in Massen im Internet.
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