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Alt 28.11.2021, 09:39   #13
svmechow
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Registriert seit: 01.09.2021
Ort: Berlin
Beiträge: 1.242
Zitat:
Zitat von mollyman Beitrag anzeigen
Hallo zusammen.

Ich kämpfe seit einiger Zeit mit meinem Körpergewicht.
Nachdem ich verhältnismäßig einfach die ersten 80 kg abgenommen habe scheitere ich an den letzten 10.
Seit dem ich Sport nicht mehr nur zum Abnehmen mache, bekomme ich das Abnehmen nicht mehr auf die Reihe.
Die Tatsache dass die Bundweite abnimmt aber die T-Shirtgrösse über den Schultern zunimmt, zeigt, dass doch einiges im Lörper passiert.

Da nach vorwiegend flachen Wettbewerben in den letzten Jahren stehen 2022 Wettbewerbe mit ettlichen Höhenmetern auf dem Programm.
Zugunsten der Leistungsentwicklung habe ich die Stagnation beim Gewicht akzeptiert. Durch die Höhenmeter ist die weiter Gewichtsreduktion vom "Nice to Have" zum "Must have" aufgestiegen.

Die Frage wie macht ihr das, wann esst ihr was.
Wie passt das zum jeweiligen Training.

Vielen Dank im voraus.
Womöglich ist das suspekt aus dem Mund eines BMI 17-Hungerharke-Herings. Aber vielleicht ja grade drum.
Dass das eine einfache Rechnung ist, weiß ja jede*r: wenn ich mehr an Makronährstoffen zu mir nehme, als ich verbrauche, nehm ich zu. Da kann man nun versuchen, mehr zu verwerten, in dem man mehr trainiert. Aber das hat im Vergleich zur Einnahmeseite einfach den deutlich geringeren Impact. Insofern muss leider doch an dem gedreht werden, was man so futtert. Und nun würde ich niemandem ernsthaft zumuten, sich so zu ernähren, wie ich das mache (vegan und weitgehend spaßfrei für Außenstehende). Aber vllt doch ein wenig in diese Richtung?
Es geht ja darum, eine Form der Ernährung zu finden, bei der man sich am besten dauerhaft wohlfühlt. Niemandem ist gedient, wenn man eine krasse Diät macht, dauernd übellaunig ist und aus dem Mund riecht wie eine Biotonne; zumal man das ganze dann zwangsläufig wieder abbricht und aus Frust erstmal Torte fressen muss.
Schau doch mal, an welchen Stellen Du ohne allzu große Not was einsparen kannst.
Ein vergleichsweise einfach realisierbares Instrumentarium besteht darin, Alkohol und Süßigkeiten auszulassen. Klingt spassfrei, ist aber effektiv. Einfach mal für drei Monate keine sweets und kein Alk. Du wirst staunen.
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