Zitat:
Zitat von KevJames
Du hast es nicht verstanden und argumentierst wieder juristisch. Legitimität im politischen Sinn ist aber weit mehr. Lustig ist immer wieder, dass Du so tust als sei Deine politische Meinung ein Fakt. Dabei lässt Du aber außer acht, dass der politische (Aus)gebildete damit nicht zu beeindrucken ist. Vielmehr lächelt er müde und denkt sich: "Schade".
Darüber hinaus sind Deine Vergleiche geradezu albern. Gründe? Wurden hier auf Hunderten Seiten genug erörtert. Dass Du Deine Meinung auf Teufel komm raus vertreten willst, geschenkt - tu aber nicht so, als ob es sich bei Deiner Meinung um einen Fakt handeln würde, das ist schlichtweg unsachlich und noch dazu ganz schlechter Stil.
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Auch du kannst dir deine Ausführungen sparen, da mir der Unterschied zwischen Diskussion und Debatte bekannt ist.
Dennoch leben wir in einem Rechtstaat, den auch die AfD zu respektieren hat, zum Beispiel. Schließlich wollen die AfD'ler ja nicht, dass ihre vom Verfassungsschutz unter Beobachtung stehende Partei, verboten wird. Wobei ich kein AfD'ler bin, und daher auch nicht weis, wie die AfD intern aufgestellt ist und welche Lager sich dort gebildet haben.
Folge ich deiner Argumentation, gibt es nur noch Einzelmeinungen als Individuen, Gruppenbildung in Sinne eines gemeinsamen Parteiprogramms gibt es nach deinen Ausführungen nicht und daher hast du deine Worte erfolgreich, und von Stil her sehr gut, selbst ad absurdum geführt
Schade? Hier stimme ich dir nicht voll zu, denn mir macht der Meinungsaustausch Spaß. Daher kann ich den Verlauf hier im Faden und meine Worte nicht als "schade" empfinden.