Zitat:
Zitat von Hafu
Denn in Kona wird seit Jahren in der Regel nicht der unter normalen Umständen schnellste Langdistanztriathlet gesucht, so wie in einer üblichen Challenge-Roth-Austragung z.B., wo es selten extrem heiß oder extrem kalt ist, sondern tatsächlich sucht man in Kona seit 30 Jahren den Langdistanztriathleten, der unter abartigen Hitzebedingungen mit hoher Luftfeuchtigkeit (und gelegentlich auch starken Mumuku-Winden) am wenigsten Kraft auf dem Rad verpulvert, dabei seine Ernährung (Kohlenhydratversorgung und Hydrierung) im Griff behält und abschließend am wenigsten einbricht beim Laufen gegenüber einem Marathon bei moderaten Witterungsbedingungen.
Die vorhergesagten Wetterbedingungen für Sacramento sind was das Profi-Rennen anbelangt eigentlich nicht so extrem wie übliche Kona-Bedingungen, nur eben am anderen Ende der Witterungsoptionen.
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Ja - das stimmt natürlich. Vor allem aus europäischer Sicht. Der Native wird sagen: Is ja wie immer.
Wie is‘n das mental? Ich kann mir vorstellen, dass ist schwerer als bei Hitze? Vor allem auf dem Rad logischerweise.
Ich habe noch nie einen WK gemacht, bei dem es so stark geregnet hat. A bisserl Nieselregen, ja. Aber nicht sowas. Und dann waren das auch immer nur SDs oder ODs bei meinen längeren WKs war es eigentlich immer heiß - für mich zu heiß. Wenn es regnet, laufe ich gerne. 11 Grad, Nieselregen, kurz/kurz ggf. sehr leichte Handschuhe. Das mag ich beim Laufen im WK.
