Ich verstehe seine Beiträge dahingehend anders, nämlich deutlich offener und dialogsuchender. Natürlich haucht er nach Schwächen der jeweiligen Argumentation und kann mangels vergleichbar Stichhaltiger Alternativen keine Gegenbeispiele nennen.
Aber das ändert ja grundsätzlich nichts daran, dass auch die Datenerhebung, Argumentation des herrschenden wissenschaftlichen Konsens Schwachstellen haben kann.
Vielleicht einfach die Schublade nicht so klein denken sondern ergebnisoffen Beiträge konsumieren.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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