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Alt 16.09.2021, 13:48   #9
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.666
Zitat:
Zitat von Itchybod Beitrag anzeigen
Das Problem ist, dass der Sensor nur den Zucker im Gewebewasser misst. Der Zuckerspiegel dort hat aber eine Verzögerung von ca. 15 min zum Blutzucker. Daher warnt Dich der Sensor mindestens 15 min zu spät.
Eigentlich sollte man es auch irgendwie merken, dass ein Hungerast kommt. Normalerweise hatte man das ein paar Mal im Training und kennt die Anzeichen z.B.: Gedanken kreisen um Essen, Heißhunger, Leistungsabfall,....
So ähnlich stand es auch schon im Supersapiens Thread.
Kommt doch drauf an wie ich den Grenzwert für mich setzte oder. Also ich nehme an das ich das relativ willkürlich machen kann.
Beispiel (ich habe keine Ahnung welche Werte man da braucht). Ich brauche mindestens 100 um meine Leistung bringen zu können und weiß aus dem Training das ich einen Pegel von 120 gut halten kann aber das zwischen 120 und 100 ca 45 Minuten vergehen wenn ich nichts esse, dann setze ich mir einen Alarm bei 105. Damit kann ich vermutlich nicht verhindern, dass ich kurz unter 100 falle, aber ich kann doch noch entgegen wirken.

Ich glaube nicht, dass ein Profi das im Rennen tatsächlich braucht, die haben ihre Strategien getestet und wissen was sie brauchen (alle außer Sanders) und haben auch ihren Magen soweit trainiert, dass sie irgendwo rund um die 100g/h liegen vielleicht auch Richtung 110 oder 120. Aber im Training wenn es darum geht die Strategie zu erarbeiten wäre das doch absolut hilfreich.
Necon ist offline