Zitat:
Zitat von captain hook
Das glaube ich nicht und unterschätzt den Wähler. Angesichts des Berufes von Baerbocks Ehemanns (und ihres eigenen Studiums der Politikwissenschaft) glaube ich auch nicht, dass es ihr unbekannt sein sollte wie sowas läuft und wie man es angehen sollte, könnte, müsste...
Auch im späteren Leben als Politiker*in ist es Teil der Aufgabe Leute zu überzeugen, die vielleicht auch eine andere Meinung haben. Speziell als Kanzlerin auf dem internationalen Parkett.
Es ist ihre Aufgabe das den Leuten zu vermitteln. Es ist nicht Schuld des Wählers, wenn das nicht ankommt.
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Jaja, der alte Spruch: nicht nur populäres tun sondern unpopuläres beliebt machen weil es sinnvoll ist. Das sind aber zwei Paar Schuhe, wir sind aktuell erst beim ersten Paar. Und das heißt sie sollte nun im Interesse ihres Wahlprogramms auch als Person punkten.