18.7.:
Mehr als ein Drittel der Deutschen würden Habeck für Baerbock einwechseln
25.8.:
Söder statt Laschet: 70 Prozent der Unionsanhänger laut Umfrage für Kandidaten-Wechsel
Ich bin gespannt, wie lange die Kandidaten bestand haben. Oder läuft es so, wie vor zwei Jahren, wo Weber im Wahlkampf stand, und
von der Leyen das Amt bekommen hat?
Ich glaube, in beiden Fällen kann ein Wechsel des Kandidaten eine wesentliche Änderung des Wahlergebnisses bewirken (so wie Scholz auch die SPD-Umfragewerte hochbringt, trotz der Partei, die er mitschleppt; mit Saskia Esken als Kandidatin wären die Quoten sicher anders...). Oder anders herum: erst nach der Wahl den Kanzler "umbesetzen" könnten viele als Betrug am Wähler auffassen. Es wird Zeit für alle Parteien, sich festzulegen, wen und was sie wollen.