Zitat:
Zitat von deralexxx
Die Risikoreduktion darf nicht nur auf die pure Infektion reduziert werden, sondern ist eben kombiniert mit der Reduktion einer (schweren) Erkrankung die eine Impfung für alle die es können so sinnvoll macht um die, die sich nicht impfen können mit schützen zu können.
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Wieviel schützen geimpfte die nicht-geimpften, wenn beide Gruppen gleich viele Viren im Rachen tragen und um sich schleudern? Die geringere Häufigkeit und Schwere der manifesten Erkrankung bei Geimpften ändert nur marginal an den (angeblich pandemietreibenden) asymptomatischen Übertragungen.
Zitat:
Zitat von deralexxx
Du hast für dich entschieden, dich (derzeit) nicht impfen zu wollen, schön, dann lebe mit den Konsequenzen. Mit deinen Pseudo-Rechnungen verunsicherst du aber ggf. Andere
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Ich lebe mit den Konsequenzen, die aktuell noch irrelevant sind, weil ja geimpfte nichts dürfen, was ich nicht auch kann; ggf. werden in Zukunft meine Freiheitsrechte eingeschränkt, mal sehen. Und andere verunsichern finde ich nicht sträflich, ich sehe es als Anregung zum selber nachdenken und persönlicher differenzierter Risikobetrachtung.
Zitat:
Zitat von deralexxx
und zögerst damit die von dir so oft eingeforderten Freiheiten nur noch länger raus.
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Das ist Unsinn. Ich werde höchstens als Vorwand genutzt, um die Einschränkung der Freiheitsrechte für andere zu rechtfertigen, obwohl mir dies in keiner Weise nützt, und ich auch nie dies fordern würde, weil ich meine Lebensrisiken selbst bestimmen will. Deine Formulierung ist höchstens geeignet, sozialen Gruppendruck auf Ungeimpfte zu erzeugen, da es "Sündenböcke" definiert, die von den eigentlichen Entscheidern ablenken.