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Zitat von Hafu
Da hast du einen ganz erheblichen Denkfehler.
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Danke ...
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Mutationen sind ja nie in irgendeiner Weise gerichtet. Das konnte Darwin schon im 19. Jahrhundert belegen.
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Red herring ...
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Damit der Selektionsdruck in eine bestimmte Richtung zielen kann, bedarf es vor allem massenhafter Reproduktion.
Ein "Maßnahmenkonzert" das auf niedrige Inzidenzen zielt, reduziert daher auch das Risiko des Auftretens von Mutanten.
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Maßnahmen- und Inzidenz-Fetisch ist ja nun hinlänglich bekannt.
Geringere Reproduktion -> geringere Zahl an Mutationen ist trivial.
Willst du spaßeshalber ein paar Zahlen abschätzen ?
Wieviele Replikationen (≠ Übertragungen) finden aktuell weltweit täglich oder wöchentlich statt ?
Bei wievielen dieser Replikationen kommt es (potentiell) zu Mutationen ?
Wieviele dieser Mutationen sind (potentiell) "lebensfähig" ?
Auf welches Niveau müßten Replikationen gesenkt werden, um Mutationen, die Evolution der Viren abzwürgen ?
Zur Erinnerung bezog ich mich nicht (ausschließlich) auf Corona-Viren, sondern die komplette Virenlandschaft ganz allgemein.