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Alt 27.05.2021, 12:53   #23
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
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Beiträge: 9.295
Zitat:
Zitat von dr_big Beitrag anzeigen
Wirklich nicht? In Roth geht es oft ungestört geradeaus, kannst du dich da nicht immer wieder ein paar Minuten auf dem Auflieger ausruhen? Das würde viel bringen.

Reifen würde ich schmäler wählen, max. 28mm.
Vielen Dank für den Hinweis
Roth hatte ich die letzten Jahren immer in dieser Weise absolviert. Aber jetzt will ich zu meinen Einschränkungen stehen

Manchmal dauert es länger bis der Groschen fällt
Jetzt sehe ich klarer.
Heute war ich bei meinem Schrauber, der ruckzuck die vordere Bremsscheibe gerade richtete. Da waren tatsächlich 2-3 kleine Holperstellen. Jetzt rotiert auch das Vorderrad wesentlich länger, bis es zum Stillstand kommt.

Auf der Fahrt zur Werkstatt fiel mir wohl der Hauptgrund auf. Vorher fuhr ich mit meinem bequemen uralten City-Bike, Beim Wechsel fühlte ich mich schon ungewohnt gedrückt und nach vorne gebeugt. Ich bin einfach keine (relativ)aerodynamischen Positionen mehr gewöhnt. Ich kann so gar nicht so viel Kraft auf das Pedal bringen, wie sonst die letzten Jahre aufrecht auf dem MTB oder meinem Cube-Fitnessbike.

Ende letzten Sommer unternahm ich einmal eine ähnliche 90 km Testfahrt mit dem Cube (ohne oder sogar negativer Überhöhung, Rad 2 Kilo schwerer, 40mm breite Reifen).
Ok, damals bei bestem Wetter, bester Form, Motivation, WK-Klamotten und allout, aber auch 25 Minuten schneller als kürzlich mit dem eigentlich flotteren Canyon.

Fazit: ich muss mit dem Canyon üben, ob ich überhaupt mit der Position zurecht komme, diese versuchsweise immer mal wieder ändern und hoffen, dass ich auch hier genügend Kraft auf das Pedal bekomme. Aktuell ist mir z.B. der Hüftwinkel ungewohnt eng.
Am Rad liegt es also eher doch nicht

Nochmals vielen Dank für die Hilfestellungen
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Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
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