Zitat:
Zitat von keko#
Zitat:
Zitat von Helmut S
Naja. Eher nicht. Freilich wird auch ein Internet nötig sein, freilich wird auch ein Chip nötig sein und ggf. ein Smartphone. Aber in welcher digitalen Anwendung wird das nicht der Fall sein? Das ist inherent und überhaupt nicht spezifisch.
|
Es ist aber neu beim Bezahlen, da ich bisher komplett analog und ohne Spuren zu hinterlassen mit Bargeld bezahlen kann.
|
Kannst Du bitte erläutern was Du gerade auf das Zitat von Helmut bezogen Du mitteilen möchtest?
Zitat:
Zitat von keko#
Zitat:
Zitat von Helmut S
Auch die Dokumentation JEDER Transaktion in einer Blockchain widerspricht einer Grundanforderung an digitales Geld: Anonymität. Das ist ja einer der wesentlichen Vorteile von Bargeld.
|
Digitales Geld hätte dann auch den Vorteil, dass man es zweckgebunden programmieren kann. Wenn der Staat dir 100 eEuro gibt, kann er dafür sorgen, dass du es in einer bestimmten Zeit für ein bestimmte Ware verwendest. Bisher kannst du das Geld auch versaufen.
|
Das wären dann eher digitale Wertmarken/Bezugmarken als Bargeld im besonderen oder auch Geld im allgemeinen.
Zitat:
Zitat von keko#
Das mag sein. Immerhin hat sich aber ein naher Verwandter von mir kürzlich seine neue Wohnzimmereinrichtung mit dem Gewinn beim Traden finanziert.
|
Mir scheint Du verwechselst sehr gerne Spekulatons/Anlageobjekte mit Geld/Währungen.
Du kannst auch mit einem Picasso Deine Wohnzimmereinrichtung finanzieren. Nur ist der Picasso dann immer noch keine Währung.
