Zitat:
Zitat von Hafu
Die sehr seltenen Hirnvenen-Thrombosen sind ein Autoimmunphänomen und hängen höchstwahrscheinlich mit von der Impfung getriggerten Antikörpern gegen die Blutplättchen zusammen. Dehydration dürfte hier keine Rolle spielen.
Die vermehrte Wasserausscheidung die du beschreibst könnte aber durchaus mit der normalen Impfreaktion zusammenhängen, die ja mit leichtem Schüttelfrost, Krankheitsgefühl, allgemeiner Entzündungsreaktion usw. sehr einem normalen grippalen Infekt im Frühstadium ähnelt. Wie bei allen starken Stressreaktionen werden dann die nicht lebensnotwendigen Organe wie z.B. das Verdauungssystem, periphere Muskulatur und auch die inneren Organe wie z.B. Nieren nur auf Sparflamme durchblutet, damit der Körper mehr Energie für die Bewältigung des Infekts zur Verfügung hat.
Somit hat man kaum Appetit (zumindest bei stärkerer Impfreaktion) und da die Nieren nur eingeschränkt arbeiten können sie den Urin auch nicht so gut konzentrieren und scheiden vermehrt Flüssigkeit aus (die sie bei optimaler Leistung) zurückfiltrieren würden.
Ob das die einzigen Faktoren sind, weiß ich auch nicht, da ich ja auch kein Impfexperte bin, aber so macht es zumindest mit meinen medizinischen Grundkenntnissen Sinn.
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Danke Hafu, das klingt schlüssig. Habe außer Kopfschmerzen eigentlich nix gehabt, aber man spürt ja auch nicht immer gleich alles.