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Zitat von Schwarzfahrer
Vorsichtig geschätzt, nehme ich an, daß er/sie sich zumindest verarscht und frustriert fühlt, beim Gedanken and die schwülstigen Politikersprüche von wegen Solidarität, und Hilfe für alle, die durch die Maßnahmen zu leiden hatten. In meiner Heimat auf dem Lande hätte der Volksmund es vielleicht deftiger formuliert: "ihm wäre das Klappmesser in der Tasche aufgegangen..."
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Naja aber wenn man auch hier wieder deiner Argumentation von Corona Strategie folgt, Pech gehabt.
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Wenn wir noch länger so weitermachen, wird aber kein leistungsfähiges Arbeitslosengeld mehr da sein, um diese Menschen (plus alle, deren Arbeit jetzt zu kurz kommt) richtig zu versorgen, wenn immer mehr Menschen sich die staatlich alimentierte Abhängigkeit begeben müssen, statt Steuergelder erwirtschaften zu können.
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(Änderungen durch mich fett)
Man muss denen doch keine Hilfe aufzwingen, möge der Stärkste gewinnen. Augen auf bei der Berufswahl. Arbeitslosigkeit trifft doch nur Einzelne.
Die obigen Sätze spiegeln NICHT meine Ansichten wieder, sondern nur die Argumentation die manche in diesem Thema betreffend Corona anbringen auf Arbeitslosigkeit übertragen. Ich bin wie beim Thema Corona auch dafür als Solidargemeinschaft, die Personen, die in Folge der Pandemie an Arbeitslosigkeit leiden so lange und so gut mit ALG, Umschulungen und weiterem zu unterstützen und sie wieder in Arbeit zu bekommen. Dazu müssen auch die "Profiteure" bzw. die unbeschadet die Krise überstehen ihren Beitrag (€) leisten.