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					Zitat von kupferle  Vorallem der letzte Abschnitt ist dem Gesundheitsminister vorzuwerfen.Seit Jahren werden in der Pflege Menschen verheizt.
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 Der Politik, die sich seit Wochen lieber mit dem Bundestagswahlkampf und entsprechenden Profillierungsversuchen beschäftigt als mit der dritten Welle ist sehr viel vorzuwerfen. Und Spahn könnte man von mir aus durchaus auch ablösen. 
Die größten Bremser beim eigentlich schon vor Ostern erforderlichen harten Lockdown waren aber neben dem Saarland die SPD-regierten Bundesländer.
Mit Vorwürfen alleine kommt man aber aus der aktuellen Misere nicht heraus, weshalb das Dinge sind, die man besser erst in ein paar Monaten klärt bzw. man sich als Wähler bei der Bundestagswahl für einen personellen Neuanfang in wichtigen Regierungspositionen entscheiden kann.
Die einen sind halt unzufrieden mit der Politik, weil sie viel zu wenig an Lockdownmaßnahmen beschließt und Ratschläge aus der Wissenschaft weitgehend ignoriert und die anderen sind unzufrieden, weil Handel und Gastronomie in weiten Teilen geschlossen sind. So ganz einfach ist es für die Politik offensichtlich nicht, aktuell richtig zu handeln.
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					Zitat von kupferle  Es wurden Versprechungen gemacht, um den Beruf attraktiv zu machen. Nichts passiert....
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 Nichts passiert stimmt auch nicht. Alleine der von dir kritisierte verbesserte Pflege-Patientenschlüssel, der weil der Arbeitsmarkt derzeit leergefegt ist, zu einem Rückgang der Intensivpatientenkapazität führt, ist doch ein Schritt in die richtige Richtung, da er die Arbeitsbedingungen der Pflege bessert und die im Herbst beschlossenen Lohnerhöhungen in der Pflege von 10% sowie b
is zu 25% in der Altenpflege gehen ja auch in die korrekte Richtung.